Der Pfad zu meinen Füßen
Windet sich moosgesäumt
Durch den Wald. Gedanken fließen
Fort. Meine Seele träumt.
Düfte von Harz und Pfifferlingen
Berauschen mein Gemüt.
Wipfel und Vögel singen
Ein jeder sein eignes Lied.
Mein Blick folgt entrückt
Dem Spiel der Natur - welch Glück.
Blinkt dort etwas? Der Friede trügt?
Vielstimmig schreit der Wald wider
Die Schläge der Axt - wieder und wieder!
Vergebens. Ein Krachen - der Baum fällt darnieder.
SiDs am 23.03.2010
Dienstag, 23. März 2010
Im Wald
Eingestellt von sids um 21:54:00
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